Hier befinden sich drei verschiedene Inhaltsangaben, zu drei verschiedenen Kapiteln.
In dem 2010 erschienenen Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf geht es um zwei außergewöhnliche Jungen, die keine Freunde haben und aus schwierigen Verhältnissen kommen. Die Beiden fahren mit einem geklauten Lada quer durch Deutschland und werden immer bessere
Freunde.
Im Kapitel fünf des Buches, erzählt Maik davon, dass er nie Freunde hatte, außer einen, der aber später weggezogen ist und Maik deshalb noch nie
einen Spitznamen hatte, außer einen.
Maik hat keinen Spitznamen. Außer einmal in der sechsten Klasse.
Da heißt er „Psycho“. Maik erzählt von zwei Theorien, warum er keinen Spitznamen hatte. Einmal weil er keine Freunde hat und einmal weil es langweilig ist. Maik hat keine Freunde, außer einmal Kindergarten. Da hatte er seinen Freund „Paul“, welcher aber mit seiner Mutter weggezogen ist und die beiden sich auseinander gelebt hatten. Als Maik auf das Gymnasium kommt, findet er erst einmal keine Freunde. Eines Tages entdeckt Maik, Tatjana Cosic, welche seit der fünften Klasse beim im Inder Kasse war. Maik kennt Tatjana nicht gut, aber er
findet sie toll. Er weiß nur ihren Name, ihr Alter und die wichtigsten Details. Aber er findet sie super.
Dieses Kapitel ist für das Buch sehr relevant, da in diesem Kapitel beschrieben wird, dass Maik keine Freunde hat. Diese Information spielt im ganzen Buch eine große Rolle. Außerdem erzählt Maik in diesem Kapitel über Tatjana Cosic, welche in einem Großteil des Buches relevant ist.
Im Kapitel zehn des Buches bekommen Maik und Tschick ihre Mathearbeit zurück. Darauf hin fiel er vom Stuhl und durfte nach Hause gehen.
Die Klasse von Maik und Tschick bekommen ihre Mathearbeit zurück. Es ungewöhnlich, da es eine eins gibt, obwohl es bei dem Mathelehrer Strahl nie Einsen gibt. Maik ist zufrieden, da er eine zwei minus hat. Mit dem letzten Heft geht "Strahl" zu Tschick und fragt was er da gemacht hat. Tschick hat eine sechs. Er sagt zu Tschick, dass er alles der letzten zwei Monate nachholen müsse und sich an Kevin und Lukas wenden solle. Tschick
fällt daraufhin von dem Stuhl. Er fällt aber vom Stuhl, weil er aus Sensibilität wegen seiner schlechten Note wird, sondern weil er mal wieder
zu viel Alkohol getrunken hatte. Tschick ging in das Sekretariat und durfte nun unter Begleitung nach Hause gehen. In der nächsten Mathearbeit schreibt
Tschick eine zwei und dann wieder eine fünf. Das hat jedoch nichts damit zu tun, dass Tschick manche Themen nicht versteht, sondern, dass er vor den Arbeiten, in denen er eine zwei hat, nicht so viel Alkohol getrunken hatte, wie sonst. Später merken das auch die Lehrer und Tschick musste manchmal nach Hause gehen. Es gab ein paar Gespräche, aber irgendwann bemerkte man Tschick nicht mehr, außer wenn er einmal wieder Aussetzer hat. Den Rest der Stunden blieb er stumm ohne Worte auf seinem Stuhl sitzen und gab keinen Ton von sich.
Dieses Kapitel des Buches ist wichtig, da noch einmal rauskommt, dass Tschick ein Alkoholproblem hat, welches sich auf das Buch auswirkt.
In dem Kapitel 29 des Buches suchen Tschick und Maik nach einem Schlauch, um das Auto zu tanken, da sie Angst haben aufzufliegen, wenn sie offiziell an der Tankstelle tanken. Tschick und Maik suchen überall um die Tankstelle nach
einem Schlauch, aber vergeblich. Sie finden 2 Stunden alles andere, wie Flaschen und Planen, aber keinen Schlauch, um Benzin zu klauen.
Später geht Tschick in den Tankstellenshop und schaut dort nach einem Schlauch, aber er findet keinen und deshalb bringt er ein paar Strohhalme
mit. Dann erinnert er sich, dass sie an einer Müllkippe vorbei gefahren waren und sie entschließen sich, dass sie nochmal dorthin laufen wollen. Die
Beiden laufen eine ganze Weile und Maik hat irgendwann keine Lust mehr, doch Tschick ist vollkommen überzeugt. Irgendwann kommen die Beiden an einem Brombeerstrauch vorbei. Sie essen eine Menge Brombeeren und danach will Maik auch wieder weiter laufen. Nachdem sie eine weite Strecke hinter sich legen, kommen sie an der Müllkippe an. Auf der Müllkippe sind noch ein alter Mann und drei Kinder. Die Beiden suchen und treffen
sich später auf dem größten Berg, ohne etwas gefunden zu haben. Der alte Mann und zwei Kinder waren nicht mehr zu sehen. Nur noch ein Mädchen, mit verdreckter Kleidung und einem Koffer war noch da. Auf einmal schreit das Mädchen in Maiks und Tschicks Richtung. Das Mädchen beschimpft die Beiden und Tschick schimpft zurück. Tschick fragt sie, ob sie weiß, wo die Schläuche seien und das weiß sie und zeigte sie den Jungen,
welche gleich dorthin gehen. Das Mädchen fragt, wofür die Jungen den Schlauch denn bräuchten. Tschick antwortete, dass er ihn als Geburtstagsgeschenk für seinen Vater bräuchte. Später erzählt er dann, dass sie den Schlauch bräuchten, da sie ein Auto gekauft hatten und jetzt Benzin brauchen. Daraufhin beschimpft die wieder Tschick. Tschick und Maik gehen und das Mädchen läuft ihnen hinterher. Das Mädchen hat Hunger und Tschick und Maik erzählen ihr von den Brombeeren.
Dieses Kapitel des Buches, ist sehr wichtig, da die Beiden Jungen in diesem Kapitel Isa kennen lernen. Isa spielt im Laufe des Buches noch eine große Rolle. Wäre dieses Kapitel nicht vorhanden, würde das Buch einen ganz anderen Verlauf nehmen oder im weiteren Verlauf wären viele Dinge
unklar.
Freunde.
Im Kapitel fünf des Buches, erzählt Maik davon, dass er nie Freunde hatte, außer einen, der aber später weggezogen ist und Maik deshalb noch nie
einen Spitznamen hatte, außer einen.
Maik hat keinen Spitznamen. Außer einmal in der sechsten Klasse.
Da heißt er „Psycho“. Maik erzählt von zwei Theorien, warum er keinen Spitznamen hatte. Einmal weil er keine Freunde hat und einmal weil es langweilig ist. Maik hat keine Freunde, außer einmal Kindergarten. Da hatte er seinen Freund „Paul“, welcher aber mit seiner Mutter weggezogen ist und die beiden sich auseinander gelebt hatten. Als Maik auf das Gymnasium kommt, findet er erst einmal keine Freunde. Eines Tages entdeckt Maik, Tatjana Cosic, welche seit der fünften Klasse beim im Inder Kasse war. Maik kennt Tatjana nicht gut, aber er
findet sie toll. Er weiß nur ihren Name, ihr Alter und die wichtigsten Details. Aber er findet sie super.
Dieses Kapitel ist für das Buch sehr relevant, da in diesem Kapitel beschrieben wird, dass Maik keine Freunde hat. Diese Information spielt im ganzen Buch eine große Rolle. Außerdem erzählt Maik in diesem Kapitel über Tatjana Cosic, welche in einem Großteil des Buches relevant ist.
Im Kapitel zehn des Buches bekommen Maik und Tschick ihre Mathearbeit zurück. Darauf hin fiel er vom Stuhl und durfte nach Hause gehen.
Die Klasse von Maik und Tschick bekommen ihre Mathearbeit zurück. Es ungewöhnlich, da es eine eins gibt, obwohl es bei dem Mathelehrer Strahl nie Einsen gibt. Maik ist zufrieden, da er eine zwei minus hat. Mit dem letzten Heft geht "Strahl" zu Tschick und fragt was er da gemacht hat. Tschick hat eine sechs. Er sagt zu Tschick, dass er alles der letzten zwei Monate nachholen müsse und sich an Kevin und Lukas wenden solle. Tschick
fällt daraufhin von dem Stuhl. Er fällt aber vom Stuhl, weil er aus Sensibilität wegen seiner schlechten Note wird, sondern weil er mal wieder
zu viel Alkohol getrunken hatte. Tschick ging in das Sekretariat und durfte nun unter Begleitung nach Hause gehen. In der nächsten Mathearbeit schreibt
Tschick eine zwei und dann wieder eine fünf. Das hat jedoch nichts damit zu tun, dass Tschick manche Themen nicht versteht, sondern, dass er vor den Arbeiten, in denen er eine zwei hat, nicht so viel Alkohol getrunken hatte, wie sonst. Später merken das auch die Lehrer und Tschick musste manchmal nach Hause gehen. Es gab ein paar Gespräche, aber irgendwann bemerkte man Tschick nicht mehr, außer wenn er einmal wieder Aussetzer hat. Den Rest der Stunden blieb er stumm ohne Worte auf seinem Stuhl sitzen und gab keinen Ton von sich.
Dieses Kapitel des Buches ist wichtig, da noch einmal rauskommt, dass Tschick ein Alkoholproblem hat, welches sich auf das Buch auswirkt.
In dem Kapitel 29 des Buches suchen Tschick und Maik nach einem Schlauch, um das Auto zu tanken, da sie Angst haben aufzufliegen, wenn sie offiziell an der Tankstelle tanken. Tschick und Maik suchen überall um die Tankstelle nach
einem Schlauch, aber vergeblich. Sie finden 2 Stunden alles andere, wie Flaschen und Planen, aber keinen Schlauch, um Benzin zu klauen.
Später geht Tschick in den Tankstellenshop und schaut dort nach einem Schlauch, aber er findet keinen und deshalb bringt er ein paar Strohhalme
mit. Dann erinnert er sich, dass sie an einer Müllkippe vorbei gefahren waren und sie entschließen sich, dass sie nochmal dorthin laufen wollen. Die
Beiden laufen eine ganze Weile und Maik hat irgendwann keine Lust mehr, doch Tschick ist vollkommen überzeugt. Irgendwann kommen die Beiden an einem Brombeerstrauch vorbei. Sie essen eine Menge Brombeeren und danach will Maik auch wieder weiter laufen. Nachdem sie eine weite Strecke hinter sich legen, kommen sie an der Müllkippe an. Auf der Müllkippe sind noch ein alter Mann und drei Kinder. Die Beiden suchen und treffen
sich später auf dem größten Berg, ohne etwas gefunden zu haben. Der alte Mann und zwei Kinder waren nicht mehr zu sehen. Nur noch ein Mädchen, mit verdreckter Kleidung und einem Koffer war noch da. Auf einmal schreit das Mädchen in Maiks und Tschicks Richtung. Das Mädchen beschimpft die Beiden und Tschick schimpft zurück. Tschick fragt sie, ob sie weiß, wo die Schläuche seien und das weiß sie und zeigte sie den Jungen,
welche gleich dorthin gehen. Das Mädchen fragt, wofür die Jungen den Schlauch denn bräuchten. Tschick antwortete, dass er ihn als Geburtstagsgeschenk für seinen Vater bräuchte. Später erzählt er dann, dass sie den Schlauch bräuchten, da sie ein Auto gekauft hatten und jetzt Benzin brauchen. Daraufhin beschimpft die wieder Tschick. Tschick und Maik gehen und das Mädchen läuft ihnen hinterher. Das Mädchen hat Hunger und Tschick und Maik erzählen ihr von den Brombeeren.
Dieses Kapitel des Buches, ist sehr wichtig, da die Beiden Jungen in diesem Kapitel Isa kennen lernen. Isa spielt im Laufe des Buches noch eine große Rolle. Wäre dieses Kapitel nicht vorhanden, würde das Buch einen ganz anderen Verlauf nehmen oder im weiteren Verlauf wären viele Dinge
unklar.